Systemisches Familienstellen

„Indem wir unsere Gegenwart umwandeln, verwandeln wir auch unsere Vergangenheit.“
Thich Nhat Hanh

Häufig begegnen wir in unserem Leben immer wieder ähnlichen leidvollen Situationen, in denen uns die Kraft fehlt, diese zu ändern.
Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass wir unbewusst an Schicksale in unserem Familiensystem gebunden sind, die unsere Lebenskraft binden.

Durch die Methode des Familienstellens können uns diese Bindungen bewusst werden.
Durch einen lösungsorientierten Blick kann ein neues befreiendes Bild entstehen, das uns mit unserer Lebenskraft neu verbindet und uns dadurch die Möglichkeit gibt, das was in uns liegt zu befreien und zu stärken.

Es handelt sich beim systemischen Familienstellen um eine äußerst kraftvolle Methode der Selbsterfahrung, die vor allem durch Bert Hellinger bekannt geworden ist.

Es geht hierbei darum, unser inneres Bild der Familie im Raum „aufzustellen“ (in der Vorstellung oder mit Stellvertretern in Form von Personen oder Gegenständen).
Dadurch wird sichtbar und greifbar, welche Dynamiken und Bindungen im Familiensystem wirken.
Über Lösungsschritte können die schwächenden Bindungen/Dynamiken gelöst werden und die unterstützenden Bindungen/Dynamiken gestärkt werden.

So entsteht ein „neues“ inneres Bild, das uns ermöglicht, unsere Lebenskraft für uns selber in Anspruch zu nehmen. Mein Augenmerk liegt hierbei auf der Integration des (Neu-)Erlebten in den Körper, damit auch die Körperzellen das neue Bild speichern können.
Mir ist es sehr wichtig, die gute Lösung im Blickfeld zu behalten und die Lebensfreude in ihrer Tiefe immer wieder neu zu entdecken.

Ich biete Einzelaufstellungen an. In Einzelaufstellungen arbeite ich mit Methoden der transgenerationalen Traumabearbeitung aus Somatic Experiencing (SE)®, einer körperorientierten Traumatherapie.

Gruppenaufstellungen
Zur Zeit biete ich keine Gruppenaufstellungen an.

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